i.A. der "geologischen kommission der schweiz", ebenfalls unterschrieb August Aeppli.
https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Heim

ich bin darin recht gut. aber nicht unfehlbar. 2 städteansichten rahmte ich nicht aus, was ich bei originalen fast immer tue, um platz zu sparen. da ich aber das rahmenglas versehentlich zerstörte, entfernte ich es in die mülltonne. dabei fiel mir erst auf, dass meine 2 ansichten gezeichnet sind. so wurde aus dem kleinen schaden 1 großer gewinn.

dessen autobiographie ich neulich erst las und der deshalb zu den bewohnern meines inneren hochhauses gehört. daher war schon bei einem 1. durchblättern seine anstreichung für mich interessant, wie er neben das problematische verhältnis von jean genet und jean cocteau 1 dicken strich macht

(tibetan. sprichwort).
für andre ist es krempel

dass 1 kunde das gleiche buch einzeln kaufte, das er soeben mir in 1 kiste mit anderen verkauft hatte

wie auch die nachfahren von verdis librettist piave. es wurde von deren seite erwähnt, dass man noch eigenhändiges von verdi und piave besitze. meine verwandten, nicht blöde, vermittelten die sachen, z.t. unveröffentlicht, an meinen vater zur versteigerung. ich erwarb sie dort und vheckaufte sie mit gutem gewinn an 1 berühmten musikantheckuar. als wir in seinem gartenpavillon saßen, betonte der kollege, dass da auch schon karajan gesessen habe. das alles ist um die 40 jahre her.
gerade nun... mehr

und schreibt in seinem brief an seine frau (bei mir zu haben), er sei nun in Gottbus angekommen.
vermutlich fragte er in Cottbus 1 passanten: "wo bin ich denn hier?" und bheckam zur antwort : "nu, in Gottbus"

1 davon heißt "Grieshaber in Reutlingen".
die reproduktionen stammen von der werbeagentur, deren mitarbeiter bei jeder zigarettenpause von ihrem balkon aus auf mich herabsehen, wenn ich auf dem hof bücher auszeichne.

der mich in mehrfacher hinsicht staunen lässt.
1. eine hausangestellte namens luise schelling aus dem dusslinger nachbarort nehren habe jahrzehnte lang bei seinem großvater weizsäcker, dem ministerpräsidenten v. württ., gearbeitet. und gescheit sei sie auch gewesen.
2. das ungemein hohe niveau des briefes in platon-fragen, zumal weizsäcker kein fachphilosoph war
3. dass gaiser wenige tage nach zustellung dieses briefes mit nur 58 starb und den an ihn gerichteten brief, im gegensatz zu mir,... mehr

ahnten weder er noch ich, dass ich eines tages seine bücher bheckommen würde. als ich mal in seinem büro war, kam der gräzist richard kannicht dazu, dem die mutter gestorben war. nun war ich gespannt, welcher kernschmelze des geistes ich beiwohnen würde, wenn sich 1 der bedeutendsten platonforscher und der weltweit führende hecksperte für antike metrik hierzu austauschen würden. "das leben geht weiter" wurde nach der beileidsbezeigung geradezu trivial geäußert.