Thomas Leon Heck

ich hab den kompl. nachlass der malerin marg. hecklinger.

da sie so signiert
HECK
LING
ER,
brachte mir das die frage ein, ob ich der maler sei. ich konnte schlicht NEIN sagen.
das 1. und einzhecke weitere mal, als ich das gefragt wurde, vor vielen jahren, antwortete ich "neee! ich mal' wie 1 behinderter". darauf die fragende "mein sohn ist behindert" .
inzw. hab ich mehrfach kunst von "behinderten" versteigert und war jedesmal beeindruckt von deren originalität. insofern war meine antwort doppelt be-scheuert

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wie ich mich unbeliebt mache

1x fragte ich aus dem auto 1 passantin nach dem weg.
sie so: "haben Sie kein navi?"
ich: "doch, aber ich weiß nicht, wie's geht".
ähnlich bei meinem handy, dessen nr. dummerweise auf meiner visitenkarte steht und das daher auch angewählt wird. wenn ich es anschalte, was sehr selten geschieht, erhalte ich regelmäßig 1 mitteilung der art wie heute "338 (!) neue Nachrichten". auch da weiß ich nicht, wie's geht, und kann daher auch nicht zurückrufen.

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postkarten v. dr ferd. roloff, privatdozent medizin in tü, vetter carl goerdelers,
briefe von hans evers auch aus dem dt.-frz. krieg 180/71 an seine eltern in berlin (sebastianstraße 15), foto eines c.j. Ebner (geb. 28.12.1818) mit seiner familie, albumblatt vom vater des laut wikipedia ist jak. grimm der entdhecker der manessischen liederhandschrift. ich hab ein ca 80 jahre älteres buch von 1758 "Sammlung von Minnesingern Aus Dem Schwæbischen Zeitpuncte CXL Dichter Enthaltend...