Thomas Leon Heck

ein kunde findet NIRGENDS die darstellung eines ATLAS, der die erde trägt.

ich hab eine mit einem atlas, der aber das himmelsgewölbe trägt. doch die will der kunde nicht. dabei heißt es in wikipedia: Atlas (griechisch ?????, Träger) ist in der griechischen Mythologie ein Titan, der das Himmelsgewölbe am westlichsten Punkt der damals bekannten Welt stützte.

jetzt bin ich gespannt, ob der kunde sich belehren lässt und doch noch auf die mythologisch korrekte variante zurückkommt.

Wunder und rätsel der kommunikation (alle innerhalb von 24 stunden erlebt)


gestern sende ich meiner mitarbeiterin ins untergeschoss ein akustisches signal hochzukommen. Sie reagiert nicht. Ich wiederhole das signal länger. Wieder nichts. Dann rufe ich ihren namen hinunter und erhalte zur antwort: „ich bin gerade hier hinten“. Als sie nach 10 minuten endlich hochkommt, stellt sich heraus, dass sie das signal zwar gehört hat, aber nicht wusste, was es bedeuten soll (ich hatte offenbar versäumt, ihr das zu sagen). Sie hat mich aber nicht rufen gehört. Womöglich... mehr

CO2-bilanz meines umzugs nach dusslingen:

da ich seit 3 jahren fast nicht mehr nach RT in meinen laden fahre, habe ich ca 18 000 km weniger auf dem tacho, als nach dem schnitt der jahre davor zu erwarten wäre. das macht nach meinen berechnungen eine co2-ersparnis von ca 1,5 tonnen! (einige meiner besucher weisen mir immer wieder fehler nach. bitte gern auch diesmal. kontrolle ist besser.) der preis der vernachlässigung des reutlinger standorts ist allerdings, dass ich zum monatsende den dortigen laden schließe (nach über 25 jahren) und... mehr

TAN-generator zu verschenken!

da ich seit gestern nach ca 30 jahren kein girokonto mehr bei der ksk tü habe, verschenke ich den soeben erst für 10€ gekauften tan-generator. wie es in dem streit zwischen mir und dieser bank weitergeht, erfahren Sie hier.

sargnagel telefonwerbung

oft riefen mich früher mehrere lästige telefonwerber an 1 tag an! jedesmal musste ich irgendetwas unterbrechen. einmal habe ich mich dabei so aufgeregt, weil der anruf von duden kam (eigentlich eine seriöse firma), dass ein dieb die chance nutzte, mir von george grosz ECCE HOMO (wie passend) zu klauen, das noch nicht einmal bezahlt war (foto unter www.collectorsloss.com). da es auch vielen anderen so erging, hat die regierung die strafen drastisch erhöht. das half. seitdem ich in dusslingen bin,... mehr

das selbe ist nicht das selbe wie das gleiche.

Vor einigen tagen kaufte ein kunde 2 ziemlich seltene bücher, zu denen er einen familiären bezug habe. Gestern brachte er mir kistenweise bücher aus der aufgelösten leihbibliothek seiner firma, darunter diese 2 bücher! Wenn es die selben waren, würde das bedeuten, dass er sie nun doch nicht behalten will. Das wäre wahrscheinlicher als wenn es die gleichen wären, denn dann hätte er bei mir etwas gekauft, was er von seiner firma tage später wohl geschenkt bekommen hätte. Kann ich ihn danach... mehr

DER SCHREI eines lesers und versteigerers:

Munchs SCHREI ist mit 120 Mio $ NICHT das teuerste je veräußerte Gemälde. Das ist Cézannes Werk KARTENSPIELER für 275 Mio $.
Die ständige mediale Darstellung solcher Höchstpreise auf Auktionen hat zu einer völlig verzerrten öffentlichen Wahrnehmung von Auktionen geführt, denn in Wirklichkeit sind sie nicht vor allem Orte von hohen, sondern – wegen des schmalen Zeitfensters - eher von niedrigen Preisen. So waren sie schon immer günstige Einkaufsquellen für den Handel. Auch ich verkaufe... mehr

Edvard Munch hat mit einem Tübinger korrespondiert!

der brief von 1937 war neulich im handel: An den Tübinger Romanisten Kurt Wais (1907–1995), der ein von Munch geschaffenes Portrait von Stéphane Mallarmé für seine Biographie des Dichters verwenden wollte: munch schreibt (in recht fehlerhaftem deutsch): "Ich habe ein Lithografi Mallarmés gemacht – Ich habe nur ein Paar davon und ich musste Ihnen denn ein Fotografi davon schicken [...] Ich habe damals Mallarmé in seine sehr einfachen Empfangs abends besucht – Sonst verkehrte ich in Café... mehr

kurioser neueingang:

ein gemälde, das einen "kamerunneger" namens "wilhelm" (!) zeigt, wie er in seinem einboot vor der küste von togo mit einer hakenkreuzfahne in der hand begeistert einem riesigen deutschen dampfer entgegenpaddelt. dieses gemälde wurde als einbandbild des um 1940 in RT erschienenen buchs "erhards afrikafahrt" verwendet!

NEU im Laden
große radierung von Lodewijk Willem van Kooten (1903-1972) mit ansicht von amsterdam mit koepelkerk und kaufhaus des aus altena stammenden leo hirsch brief von mehr...
30 bde "the psychoanalytic study of the child", Bernhard Mannfeld: orig. rad. "apollinariskirche in remagen", rares litho "leipzig im 17ten jahrhundert"
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