Thomas Leon Heck

Seit juni 2011 bin ich bei facebook

und habe 10 monate gebraucht, um 100 freunde zu sammeln und nun kein verachteter MOF mehr zu sein (= mensch ohne freunde). Als ich im juli 2011 einen füller von boris palmer wohltätig versteigerte, spottete ich, er habe bei FB nur 1 freund, da hätte ja sogar ich mehr. Vielleicht hat ihm das jemand zugetragen, jedenfalls bekam er fast stündlich einen neuen freund, als er sich kurz darauf intensiv bei FB engagierte. Insofern sind 100 + x  für mich in 1 jahr mager. Aber ich will mich nicht beklagen. Spannend finde ich die grobe statistische analyse der menge: die frauen sind mit ¼ klar in der minderheit. Schade. Die größte gruppe sind meine (ex-) mitarbeiter(innen, was mich freut), dicht gefolgt von medienvertretern und kulturschaffenden. Am bemerkenswertesten finde ich die gruppe der mir unbekannten personen: mit etwa 10% verbinde ich weder ein gesicht noch eine erinnerung, wollte aber nicht so uncharmant sein, eine freundschaftsanfrage abzulehnen

(wie das etwas 10% derer taten, bei denen ich anfragte). Sogar 6 professoren sind unter den 100 (die wissen wohl nicht, dass ich seit jahrzehnten ein professorenhasser-buch vorbereite ;-)

Politisch sehe ich da 1 linksextremen und 1 rechtsradikalen (die im gegensatz zu mir wenigstens eine überzeugung haben), 1 von der fdp, 1 piraten und etliche grüne. Die sog. bürgerliche Mitte fehlt – soweit mir ersichtlich - ganz!

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orig. Titelseite „Les Salons de 1894“ von theophile steinlen der ersten Ausgabe der Zeitschrift Journal des Débats im Mai 1894, privates fotoalbum des century point club, weltweiter verkäuferclub...
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