Thomas Leon Heck

ursula von der leyen in Tübingen

Anlässlich des heutigen besuchs von bundesministerin von der leyen in TÜ erinnere ich an ihren besuch hier vor 3 1/2 jahren, der vom tagblatt angekündigt worden war. da ich einige alte bücher aus dem besitz einer anderen frau „von der leyen“ vor ca 100 jahren da hatte, bot ich diese der einladenden frau widmann-mauz, MdB, telefonisch an als ein mögliches geschenk für die ministerin, das vielleicht netter und persönlicher wäre als der ewige blumenstrauß. Frau widmann-mauz eröffnete das darauf folgende gespräch in meinem laden mit den wahrlich mut machenden worten „wer mitdenkt, soll auch belohnt werden“, die nicht nur meine untertanenseele erblühen ließen, sondern mir auch hoffnung auf einen nennenswerten umsatz machten. Doch von den 10 büchern aus dieser bibliothek zu je 10€ erwarb sie gerade mal eins! Um so mehr freute es mich, als am letzten tag in meinem tübinger laden, es muss der 28.2.2009 gewesen sein, ein brief von frau von der leyen kam, in dem sie sich sehr herzlich für meine idee bedankte, die vorbesitzerin als großtante ihres mannes identifizierte und mir weiterhin so ergiebige funde wünschte. Das war wirklich äußerst liebenswürdig

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