Thomas Leon Heck

rätselhaftes kaufverhalten

Wenn kunden einen schrank bei mir suchen, kaufen ca 60% einen, bei stühlen sind es ca 50%, nur bei tischen liegt die kaufquote bei gerade mal 10%! Bei anderen möbelhändlern ist die quote ähnlich unterschiedlich. Ich frage mich und alle: woran liegt das??? Ich habe nur 30 schränke, aber 150 tische und 500 stühle. An der auswahl allein kann es also nicht liegen, denn sonst müssten schränke am schlechtesten gehen. Kann es sein, dass der schrank mehr oder weniger NUR stauraum ist, während der tisch soziale funktion hat: da sitzt man mit familie und freunden und hat das möbel dabei ständig vor augen: da muss alles passen. Mich wundert zuletzt auch, dass stühle besser verkäuflich sind als tische, da sie ja zudem noch sicher sein müssen. Aber da hockt man mit dem hintern drauf oder stellt sie dekorativ in der wohnung auf.

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schreiben d. jüd. händlers adler soma aus budapest 1930,
Dölger, Franz Joseph: ΙΧΘΥΣ. Bd. 1: Das Fisch-Symbol in frühschristlicher Zeit. Ichthys als Kürzung der Namen Jesu. Iesus Christos Theu Yios Soter. Bd. 2: Der heilige Fisch in den antiken Religionen und im Christentum. Textband. Bd. 3: Der heilige Fisch in den antiken Religionen und im Christentum....
acryltemperagemälde "zwischen ufern" v. Ernst Peter Rade (geb. 1938 in Heidenau bei Dresden), poesiealbum 1917 der magda senner aus Dillingen-Saarburg(später grosselfingen?), den krieg bejahendes buch des franzosen rené quinton mit widmung von alfred schmid an wilh v scholz