Thomas Leon Heck

ego-googeln gehört zu meinen lieblingsbeschäftigungen

uralte details tauchen massenhaft auf, die man selbst schon längst vergesssen hatte. heute habe ich also wieder einmal thomas leon heck in einem antiquariatsforum eingegeben und fand 5 bücher unter meinem namen: 1 wird mir zwar zugeschrieben, ist aber gar nicht von mir (so eine fehlleistung setzt schon einen gewissen bekanntheitsgrad voraus), 1 kostet gebraucht mehr als bei mir neu, 1 stammt aus dem besitz eines künstlers, der in diesem buch beschrieben ist und der sich in einem beiliegenden brief über ein redaktionelles versehen von mir beschwert (etwa in der art: "jetzt muss ich wieder 100 jahre warten, bis das richtiggestellt ist"!), und in 1 exemplar meines egoismus-buchs hatte ich geschrieben, dass man gerade ein werk zu diesem thema eigentlich nicht verschenken sollte, was ich aber offenbar dennoch tat (an wen nur?). wie recht ich hatte, denn jetzt ist es - welch undank - (ungelesen?) im antiquariat gelandet.

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orig. Titelseite „Les Salons de 1894“ von theophile steinlen der ersten Ausgabe der Zeitschrift Journal des Débats im Mai 1894, privates fotoalbum des century point club, weltweiter verkäuferclub...
zeichnung 1975 "transportschiffe im hafen" von Fausto Maria CASOTTI = cauri, 4 bücher aus d. bibl. v.
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