Thomas Leon Heck

Das leben ist ein rosenbogen

 
Heute nacht träumte ich, durch einen fremden garten zu gehen. Durch den nach jahrzehnten endlich von blühenden rosen umrankten eisenbogen passte ich aber nicht.
1. weil die menschen heutzutage größer sind als früher und
2. weil die rosen auch in den durchgang hineinwucherten und ihre dornen hinderlich waren.
Noch im traum dachte ich: so ist auch das leben. Wenn die lebensprojekte endlich wahr werden (also die rosenträume erblühen), passt man nicht mehr hindurch.

Einer Person gefällt das.
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postkarten v. dr ferd. roloff, privatdozent medizin in tü, vetter carl goerdelers,
briefe von hans evers auch aus dem dt.-frz. krieg 180/71 an seine eltern in berlin (sebastianstraße 15), foto eines c.j. Ebner (geb. 28.12.1818) mit seiner familie, albumblatt vom vater des laut wikipedia ist jak. grimm der entdhecker der manessischen liederhandschrift. ich hab ein ca 80 jahre älteres buch von 1758 "Sammlung von Minnesingern Aus Dem Schwæbischen Zeitpuncte CXL Dichter Enthaltend...