Thomas Leon Heck

Mein 1. künstlernachlass,

vor über 25 jahren, war der von paul beuttner, von dem hitler 1 gemälde besaß, das er in seinem münchener haus der kunst erworben hatte. Als das archiv dieses hauses vor einigen jahren entdeckt wurde, zeigte die kamera in 3sat kulturzeit ausgerechnet auf die karteikarte von paul beuttner.
Heute habe ich ein werk aus beuttners nachlass verkauft, das ich auch für ein werk beuttners hielt, ebenso wie dessen tochter es tat, die mir die fehlende signatur durch die ihre ersetzte. Nach langer zeit entdeckte ich schließlich ein monogramm M, das ich nach jahre langer recherche identifizierte. Das werk stammte jedenfalls nicht von beuttner, so dass ich die unterschrift von beuttners tochter wieder entfernte. Der vorgang beweist, dass selbst künstlerkinder nicht immer experten für das werk ihres vorfahren sind

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postkarten v. dr ferd. roloff, privatdozent medizin in tü, vetter carl goerdelers,
briefe von hans evers auch aus dem dt.-frz. krieg 180/71 an seine eltern in berlin (sebastianstraße 15), foto eines c.j. Ebner (geb. 28.12.1818) mit seiner familie, albumblatt vom vater des laut wikipedia ist jak. grimm der entdhecker der manessischen liederhandschrift. ich hab ein ca 80 jahre älteres buch von 1758 "Sammlung von Minnesingern Aus Dem Schwæbischen Zeitpuncte CXL Dichter Enthaltend...