Thomas Leon Heck

"der richter im talare, der pfarrer an der bahre, der kaufmann bei der ware"

vertragen keine kritik, sagt eine altes sprichwort, das ich nicht mehr ganz zusammenkriege.
wenn mir zu einem weltweit nicht angebotenen und nirgends nachweisbaren buch
ein sammler schreibt:
1. „halte den Preis für viel zu hoch" (95€ für ein rarissimum),
2. "auch ist der Zustand nicht wirklich toll“ (den sehe ich selbst und berücksichtige ihn beim preis)
3. und ohne gegenangebot (!) nach meinem „besten preis“ fragt,
so bewegt mich das nicht einmal zu einer antwort.
bei gegenangeboten zu meiner internetware pflege ich es so zu handhaben, je nach dem preis und dem ton, der die musik macht:
ca 10-20% untergebot: telefonat anbieten.
20-40%: absagen
40-60%: schweigen
über 60%: bieter sperren.

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