Thomas Leon Heck

heckserei

über 100 jahre ist eine kopie dieses gemäldes unidentifiziert in familienbesitz und wurde von mir nach bloßer mündlicher beschreibung sowohl in hinsicht auf die porträtierte als auch den künstler identifiziert.
Jo Jansen schreibt: "Am Freitag war ich in meinem neuen Lieblingsantiquariat bei Thomas Leon Heck. Ich lernte den Besitzer als einen freundlichen und sehr kompetenten Antiquar und Kunsthändler kennen. Als ich begann, ihm die Geschichte eines Bildes zu erzählen, die ich als Kind gehört hatte, nannte er mir nach dem ersten Satz Titel und (vermutlichen) Maler: "Beatrice Cenci" von Guido Reni. Ich bin beeindruckt, denn es stimmt!
Ich könnte noch weiter über die "Heckschen Hallen" schwärmen, in denen ich mich gern, wie in einem Labyrinth, verlaufen hätte. Ich denken, liselotterie wird in ihrem Blog davon berichten.
Wer die ganze grausame und ungerechte Geschichte der Beatrice Cenci lesen will, dem empfehle ich Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Beatrice_Cenci"

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sehr rar im handel: orig.litho um 1930 "weibl. akt" von paul grunau aus braunsberg (Ostpreußen)
karte 1933 der schriftführerin L. stolte der "kolonialen frauengruppe" (viktor scheffel straße 2/2, halle /saale, wohl der "Deutschkoloniale Frauenbund"), postkarten an den kunstmaler wilhelm uhlworm,...
interessante handschr. bewertungen der bdm-mädel?/krankenschwestern? offergeld, bleckmann, forke, döhrn, werth, stoder (?, aus nrw?), foto um 1928 der fam. eimecke aus badingen, postkarten von maria...