Thomas Leon Heck

Dass ich mehrere berufe ausübe

mit jeweils klar definierbaren berufsbildern, ist für andere nicht sehr spannend (für mich schon). Interessant wird es, warum und wann bzw. wie ich auf die frage, was ich beruflich mache, unterschiedlich antworte:
Als verleger bezeichne ich mich, wenn ich das intellektuelle betonen will,
als versteigerer, wenn das dynami(ti)sche im vordergrund stehen soll.
Als antiquar gebe ich den kontemplativen,
als kunsthändler den ästheten.
Manchmal gebe ich sogar zu, dass ich antiquitätenhändler bin. Dann ist aber vermutlich meine frau abwesend.
Die antwort hängt entscheidend von meinem gegenüber ab.

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orig. Titelseite „Les Salons de 1894“ von theophile steinlen der ersten Ausgabe der Zeitschrift Journal des Débats im Mai 1894, privates fotoalbum des century point club, weltweiter verkäuferclub...
zeichnung 1975 "transportschiffe im hafen" von Fausto Maria CASOTTI = cauri, 4 bücher aus d. bibl. v.
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