Thomas Leon Heck

Während ich grundsätzlich nur selbsterlebte anheckdoten berichte,

erzählt wilhelm schäfer von einem türkischen wahrsager selim, der in tübingen wegen verbotener hellseherei hingerichtet werden sollte, dass herzog karl eugen sich den delinquenten höchstpersönlich hier vornahm. Als er ihn provozieren wollte mit der frage: „wann werde ich sterben?“, sagte der hellseher: „3 tage nach mir“, was dem herzog solchen schrecken einjagte, dass er von einer hinrichtung absah. Da ich gelernt habe, dass man wenig voraussetzen darf, rief ich wegen dieses buchs für 5€ beim stadtarchiv tübingen an, wo die anekdote tatsächlich unbekannt ist!

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schreiben d. jüd. händlers adler soma aus budapest 1930,
Dölger, Franz Joseph: ΙΧΘΥΣ. Bd. 1: Das Fisch-Symbol in frühschristlicher Zeit. Ichthys als Kürzung der Namen Jesu. Iesus Christos Theu Yios Soter. Bd. 2: Der heilige Fisch in den antiken Religionen und im Christentum. Textband. Bd. 3: Der heilige Fisch in den antiken Religionen und im Christentum....
acryltemperagemälde "zwischen ufern" v. Ernst Peter Rade (geb. 1938 in Heidenau bei Dresden), poesiealbum 1917 der magda senner aus Dillingen-Saarburg(später grosselfingen?), den krieg bejahendes buch des franzosen rené quinton mit widmung von alfred schmid an wilh v scholz