Thomas Leon Heck

, Von den blütenträumen meiner jugend haben natürlich nicht alle früchte getragen

aber 1 kommt dem nahe: als student wollte ich immer 1 private bibliothek, die mich von den öffentlichen unabhängig macht. Nun habe ich dies in form eines halböffentlichen ladens mindestens teilweise erreicht: neulich bekam ich 1 brief von Djuna Barnes an hitlers pressesprecher ernst hanfstaengl herein. Hanfstaengls autobiographie hab ich 3x hier, die über barnes 1x, so dass ich mich, ohne das haus zu verlassen, gleich in die lektüre beider bücher vertiefen konnte.

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postkarten v. dr ferd. roloff, privatdozent medizin in tü, vetter carl goerdelers,
briefe von hans evers auch aus dem dt.-frz. krieg 180/71 an seine eltern in berlin (sebastianstraße 15), foto eines c.j. Ebner (geb. 28.12.1818) mit seiner familie, albumblatt vom vater des laut wikipedia ist jak. grimm der entdhecker der manessischen liederhandschrift. ich hab ein ca 80 jahre älteres buch von 1758 "Sammlung von Minnesingern Aus Dem Schwæbischen Zeitpuncte CXL Dichter Enthaltend...