Thomas Leon Heck

1 von mir angerufener nannte die tagebücher von hitlers architektin, die ich besitze und lese,

„völlig uninteressant“, da sie nicht aus der zeit vor 1945 sind. Zu unrecht! Denn nun entdeckte ich neben vielem anderen von bedeutung, dass die autorin ihn darin als taugenichts bezeichnet und als „gerissenen Fuchs“, der mal mit drogen gehandelt habe! Der beschuldigte selbst hatte mir gesagt, gerdy troost, so heißt sie, sei „ziemlich schräg draufgewesen“ und habe jeden ausspioniert. Ich liebe es.

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postkarten v. dr ferd. roloff, privatdozent medizin in tü, vetter carl goerdelers,
briefe von hans evers auch aus dem dt.-frz. krieg 180/71 an seine eltern in berlin (sebastianstraße 15), foto eines c.j. Ebner (geb. 28.12.1818) mit seiner familie, albumblatt vom vater des laut wikipedia ist jak. grimm der entdhecker der manessischen liederhandschrift. ich hab ein ca 80 jahre älteres buch von 1758 "Sammlung von Minnesingern Aus Dem Schwæbischen Zeitpuncte CXL Dichter Enthaltend...