Thomas Leon Heck

Freud und Leid

aus 1 brief von 1922 erfuhr ich, dass ich mal den nachlass eines einstein-schülers versteigert habe. Anschl. erhielt ich die bestätigung, dass die familie des verstorbenen professors nichts von dieser beziehung wusste. Wie frustriert war ich, als sie mir trotzdem den brief nicht abkaufte, obwohl 2 der enkel physiker sind.
Doch diese woche war 1 emeritierter physik-prof. da mit fast 90. Ich fragte, ob er den prof. b. kenne. Ja, sagte er, das sei sein lehrer. Ich: Ob er wisse, dass der einstein-schüler war. Nein, das wusste er nicht. Ich so: und wussten Sie, dass Sie damit einstein-enkelschüler sind? Nein, wusste er auch nicht. Aber er kaufte stolz den brief, „am rande des grabes“, wie seine frau schimpfte. Da kommt er zu mir wg ein paar altertümern und erfährt 1 höhepunkt seines lebens. keinen monat später ist er tot.

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postkarten v. dr ferd. roloff, privatdozent medizin in tü, vetter carl goerdelers,
briefe von hans evers auch aus dem dt.-frz. krieg 180/71 an seine eltern in berlin (sebastianstraße 15), foto eines c.j. Ebner (geb. 28.12.1818) mit seiner familie, albumblatt vom vater des laut wikipedia ist jak. grimm der entdhecker der manessischen liederhandschrift. ich hab ein ca 80 jahre älteres buch von 1758 "Sammlung von Minnesingern Aus Dem Schwæbischen Zeitpuncte CXL Dichter Enthaltend...