Thomas Leon Heck

soeben erwarb ich 1 gekonntes, aber durchaus konventionelles aquarell von Max ZAEPER, das 1 mexikanischen innenhof zeigt.

ich kaufte es eigentlich nur, weil ich hinter dem namen in verbindung mit dem mittelamerikan. motiv das schicksal eines jüdischen emigranten witterte. den maler kannte ich bislang nicht. nun kam heraus, dass ich tatsächlich 1 geschichte gekauft hatte und nicht 1 kunstwerk, nur gerade andersherum als erwartet: ZAEPER war es, dem hitler 1919 seine eigenen, also von hitler gemalten werke zur begutachtung vorlegte. zaeper war sehr angetan! wäre die akademie wien derselben meinung gewesen und hätte hitler 1 malerkarriere ermöglicht, wären der menschheit womöglich millionen tote erspart geblieben

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schreiben d. jüd. händlers adler soma aus budapest 1930,
Dölger, Franz Joseph: ΙΧΘΥΣ. Bd. 1: Das Fisch-Symbol in frühschristlicher Zeit. Ichthys als Kürzung der Namen Jesu. Iesus Christos Theu Yios Soter. Bd. 2: Der heilige Fisch in den antiken Religionen und im Christentum. Textband. Bd. 3: Der heilige Fisch in den antiken Religionen und im Christentum....
acryltemperagemälde "zwischen ufern" v. Ernst Peter Rade (geb. 1938 in Heidenau bei Dresden), poesiealbum 1917 der magda senner aus Dillingen-Saarburg(später grosselfingen?), den krieg bejahendes buch des franzosen rené quinton mit widmung von alfred schmid an wilh v scholz