Thomas Leon Heck

Habe gerade die bibliothek des slavisten dr wolfg. Seegatz hereinbheckommen,

der jahrzehnte lang in tü viele hundert studierende russisch lehrte. Darin befindet sich auch briefliches einer jg frau, die mir trotz ihrer sterilen handschrift vor 40 jahren mehr gefiel als ich ihr. Ferner fand ich 1 buch vor von 1982 mit 500 Übersetzungen eines baskischen Gedichts. Von mir stammt 1 ins Altgriechische. Da die 500 übersetzenden kein beleghecksemplar bheckamen, erhielt ich meins erst jetzt, sogar mit widmung des hrsg. Oroz, allerdings nicht an mich, sondern an seegatz. Egal, merkt niemand.
in seine bücher schrieb er meist hinein, wo er sie gheckauft hatte. wenn da aber steht "HECK", ist nicht mein laden gemeint, sondern der von HECKenhauer.
unter seegatz` büchern fand ich auch das "Handbuch literarischer Fachbegriffe" von otto. f. Best. - Erstaunlich, dass ich dessen bibliothek auch habe.

NEU im Laden
postkarten v. dr ferd. roloff, privatdozent medizin in tü, vetter carl goerdelers,
briefe von hans evers auch aus dem dt.-frz. krieg 180/71 an seine eltern in berlin (sebastianstraße 15), foto eines c.j. Ebner (geb. 28.12.1818) mit seiner familie, albumblatt vom vater des laut wikipedia ist jak. grimm der entdhecker der manessischen liederhandschrift. ich hab ein ca 80 jahre älteres buch von 1758 "Sammlung von Minnesingern Aus Dem Schwæbischen Zeitpuncte CXL Dichter Enthaltend...