Thomas Leon Heck

wunschdenken

einlagerungen lohnen sich in aller regel nicht. wenn man was nicht behalten will, soll man es verkaufen. gerade rief mich 1 spedition an, für die ich schon mehrfach versteigernd tätig war. sie hat für 1 privatmann dessen antike möbel eingelagert. die seither angefallenen Einlagerungskosten machen inzwischen einen fünfstelligen Betrag aus. nun nannte ich der spedition 1 dreistelligen Betrag, zu dem ich die sachen entgegenkommenderweise ankaufen würde. gegenüber dem privatmann hätte ich nix gesagt, denn jetzt ist klar, dass er schimpft. da er 1 "hohen fünfstelligen Betrag" will und ich nur 1 dreistelligen gäbe, hecksistiert in diesem fall nicht mal 1 grundlage für 1 diskussion, die der eigentümer mit mir begonnen hat.

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schreiben d. jüd. händlers adler soma aus budapest 1930, umfangr. entnazifizierungsakte v. ernst jaggy, sohn des bürgermeisters karl j. von mössingen, bücher aus d. bibl. v. georg kahlbaum
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