Thomas Leon Heck

2014 wurde mein letzter chef beerdigt, prof dr Heinz_Happ.

ich lernte bei ihm einen neuen grammatikansatz kennen, die dependenzgrammatik, und wollte damit die unikarriere einschlagen. Happ schlug mich also um 1980 für ein stipendium der studienstiftung des deutschen volkes vor. 1 der gutachter war http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Neumann_%28Soziologe%29 ,
auf den ich mich freute, weil ich annahm, mit solch einem außenseiter würde ich mich prächtig verstehen. Doch leider trat das gegenteil ein: neumann und ich verstanden uns überhaupt nicht, was sich u.a. darin zeigte, dass er von mir wissen wollte, welche gesellschaftliche relevanz die dependenzgrammatik habe, was ich weder beantworten konnte noch wollte. Kurzum, ich bekam kein stipendium. U.a. dies ließ mich auf eine unikarriere verzichten und selbstständig werden. Nun bheckam ich die bibliothek von norbert greinacher herein, ebenfalls 1 schwarzes schaf der kathol. Kirche und mit neumann gut bheckannt. Darin befanden sich etliche bücher zur dependenztheorie im politischen sinn, also der abhängigkeit von drittweltländern von globalen institutionen. Diese bücher erschienen kurz vor meinem gespräch mit neumann, so dass für ihn der bheckgriff 1 völlig andere bedeutung hatte als für mich. Wir KONNTEN uns praktisch gar nicht verstehen. Mir war politik stets wesensfremd, ihm womöglich die philogische verstiegenheit der grammatik.

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postkarten v. dr ferd. roloff, privatdozent medizin in tü, vetter carl goerdelers,
briefe von hans evers auch aus dem dt.-frz. krieg 180/71 an seine eltern in berlin (sebastianstraße 15), foto eines c.j. Ebner (geb. 28.12.1818) mit seiner familie, albumblatt vom vater des laut wikipedia ist jak. grimm der entdhecker der manessischen liederhandschrift. ich hab ein ca 80 jahre älteres buch von 1758 "Sammlung von Minnesingern Aus Dem Schwæbischen Zeitpuncte CXL Dichter Enthaltend...