Thomas Leon Heck

genau an meinem 10. geburtstag brachte die FAZ 1 artikel

über den briefwhecksel zwischen max kommerell und heidegger über hölderlin.
1. inhaltl. bezug zu mir: mit hölderlin begann ich meinen verlag
2. dieselbe FAZ hat sich 1984 gegen mündliche zusicherung der nichtveröffentlichung den theckst des hölderlin zugeschriebenen gedichts vor der buchveröffentlichung zuschicken lassen und ihn dann doch vollständig abgedruckt und verrissen, so dass ich mir den besuch der buchmesse danach hätte sparen können
3. verfasst hat den artikel inge jens, die die briefe von max kommerell herausgab. 2017 brachte ich sie zum lachen. ich fände es spannend, hatte ich gesagt, dass hitler in den verwandten eines tübingers verliebt gewesen sein soll (in rudolf hess als verwandten kommerells, dessen vater aus tü ist).
4. von dem im theckst erwähnten kommerell-freund karl schlechta hatte ich sein handhecksemplar seiner nietzsche-bibliographie
5. ausgeschnitten hat den artikel 1 neffe des oberdadas, dr ulrich baader, mit dessen bibliothek ich diesen theckst jüngst übernommen habe

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ölgemälde v. Conrad PFAU: porträt 1934 der clara schraepler geb. ruthloff (wohl münchen)
11 sign. exlibris (bes. baltischer adel, erika von anrep, rudolf von freymann, gabriele klein, uhla "sum quod vorlabm", peter clapier de colongue, arnold von vietinghoff, Anna dumstrey, eugen (von?) bergmann, Ludenhof, m. von zur mühlen, alle von Grünewaldt
umfangreicher briefwhecksel von peter goes, sohn von albrecht goes, mit 1 mössingerin, brief v. Leo Winkelsberg aus zagreb, wohin er als jude emigriert war, buch aus der bibliothek v.