Thomas Leon Heck

Der Parchimer Schriftsteller Hermann Kant hat in seinem Roman "Das Impressum" aus dem Jahr 1972 antisemitische Ereignisse im Parchim des Jahres 1935 verarbeitet.

Er schildert die Demütigung und tödliche verletzung des Kaufhausbesitzers Hirsch Ascher in seinem Kaufhaus durch einen Lehrer und Sturmführer. Im Roman verlegte er die Handlung von Parchim nach Ratzeburg. In Parchim gab es tatsächlich ein Kaufhaus Hirsch Ascher, dessen letzter Inhaber Emil Ascher mit seiner Frau Gertrud und seinem Sohn Rolf von Hamburg nach Minsk in den tod deportiert wurde.
nun habe ich 1 orig.rechnung des vaters von emil hirsch von 1879 hereinbheckommen https://www.stolpersteine-hamburg.de/?MAIN_ID=7&BIO_ID=2003

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schreiben d. jüd. händlers adler soma aus budapest 1930,
Dölger, Franz Joseph: ΙΧΘΥΣ. Bd. 1: Das Fisch-Symbol in frühschristlicher Zeit. Ichthys als Kürzung der Namen Jesu. Iesus Christos Theu Yios Soter. Bd. 2: Der heilige Fisch in den antiken Religionen und im Christentum. Textband. Bd. 3: Der heilige Fisch in den antiken Religionen und im Christentum....
acryltemperagemälde "zwischen ufern" v. Ernst Peter Rade (geb. 1938 in Heidenau bei Dresden), poesiealbum 1917 der magda senner aus Dillingen-Saarburg(später grosselfingen?), den krieg bejahendes buch des franzosen rené quinton mit widmung von alfred schmid an wilh v scholz