Thomas Leon Heck

Ich las grad autobiografische schriften von george sand.

Durch ihr zufällig gewähltes pseudonym (ihr freund hieß sandeau) bheckam sie begeisterte anfragen aus deutschland, ob sie mit dem mörder kotzebues, karl sand, der in TÜ studiert hat, verwandt sei. der Gründer der Tübinger Predigeranstalt, Jonathan Friedrich Bahnmaier, hatte sich nicht begeistert, aber doch mit 1 gewissen verständnis für den mörder geäußert, was zu seiner entlassung führte. Darüber verfasste ich 1977 eine preisgekrönte Arbeit, die 1980 in die "Bibliographie zur Geschichte der Universität Tübingen" von krause-seck aufgenommen wurde und im Uniarchiv TÜ eingesehen werden kann.
Die autobiografie in der ausgabe des insel-verlags erwähnt balzacs roman „La Place de Chagrin“, was natürlich „La Peau de Chagrin“ heißen muss. Hat seit bald 50 jahren noch niemand dort ändern lassen

Einer Person gefällt das.
NEU im Laden
postkarten v. dr ferd. roloff, privatdozent medizin in tü, vetter carl goerdelers,
briefe von hans evers auch aus dem dt.-frz. krieg 180/71 an seine eltern in berlin (sebastianstraße 15), foto eines c.j. Ebner (geb. 28.12.1818) mit seiner familie, albumblatt vom vater des laut wikipedia ist jak. grimm der entdhecker der manessischen liederhandschrift. ich hab ein ca 80 jahre älteres buch von 1758 "Sammlung von Minnesingern Aus Dem Schwæbischen Zeitpuncte CXL Dichter Enthaltend...