Thomas Leon Heck

Ich las gerade 1 „philosophische Biographie“ des dt.-jüd. Kulturphilosophen ernst cassirer (1874-1945).

Über inhalte, die außerhalb meines persönl. Bereichs liegen, mag ich in der regel keine diskussionen anfangen. Daher hier wieder nur persönl. Bezüge, außer denen, die schon öfter genannt wurden (wie die zu ernst bloch, adorno und charles darwin). In dem buch werden erwähnt
1. martin heidegger, dessen epochemachendes hauptwerk SEIN UND ZEIT im niemeyer-verlag erschien, aus dessen inhaberfamilie ich 2 generationen kennenlernte.
2. Gershom scholem, mit dem mein lehrer otto betz korrespondierte
3. Karl löwith, über den mein lieber kunde jan schenkenberger promoviert hat
4. Die hamburger familie sieveking, aus der 1 mann stammt, mit dem ich keine sehr angenehmen erfahrungen gemacht habe
5. Das gilt auch für den tübinger philosophen manfred frank
6. ABY WARBURG; DER VIELE JAHRE IN DER KLINIK DER BINsWANGERS IN KREUZLINGEN WAR: 1 DER klinikchefs über 3 generationen hatte mal in tü gelebt. Ich besaß einiges aus seiner familie.
7. Mit der witwe bollnow hab ich mal tel.
8. Über emanuel levinas hat 1 exmitarbeiter von mir 1 buch geschrieben
9. Jak v. uexküll, dessen sohn thure nicht weniger bedeutend war. Von dessen schüler wolfg. Wesiack hab ich die bibliothek
10. Joachim ritter, für dessen standardwerk „historisches wörterbuch der philosophie“ ich um 1982 mal hätte 1 artikel schreiben dürfen.Das war mir aber in der übergangsphase zu meiner selbstständigkeit zu wenig wichtig.

Einer Person gefällt das.
NEU im Laden
schreiben d. jüd. händlers adler soma aus budapest 1930,
Dölger, Franz Joseph: ΙΧΘΥΣ. Bd. 1: Das Fisch-Symbol in frühschristlicher Zeit. Ichthys als Kürzung der Namen Jesu. Iesus Christos Theu Yios Soter. Bd. 2: Der heilige Fisch in den antiken Religionen und im Christentum. Textband. Bd. 3: Der heilige Fisch in den antiken Religionen und im Christentum....
acryltemperagemälde "zwischen ufern" v. Ernst Peter Rade (geb. 1938 in Heidenau bei Dresden), poesiealbum 1917 der magda senner aus Dillingen-Saarburg(später grosselfingen?), den krieg bejahendes buch des franzosen rené quinton mit widmung von alfred schmid an wilh v scholz