Thomas Leon Heck

spannender fund in der 10-cent-kiste

Beim entsorgen von über 100 000 teilen à 10 cent fiel mir 1 brief von 1946 an g. luschey in die hände, den ich rettete, da mich vor kurzem 1 wissenschaftlerin angerufen hatte, die über den sohn des empfängers forscht, der das geschenk der dt regierung zur thronbesteigung des schahs geschaffen hatte. Nun spricht der absender, sportlehrer wilhelm wege aus burg stargard, in dem brief nicht nur von seiner desertion in den letzten kriegstagen, sondern auch von den allg. zuständen kurz danach, aber auch von seinem sohn, der maler werden wolle. Daher frage ich mich, ob er dieter wege meint, der wohl zu denen gehörte, die mich zum vorsitzenden des versteigererverbands ba-wü. gewählt haben. Mit seinem sohn hatte ich mal kontakt, finde ihn aber nimmer. Weiß jemand, wie er heißt und wo er wohnt? Er könnte sich sehr für den brief interessieren.

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postkarten v. dr ferd. roloff, privatdozent medizin in tü, vetter carl goerdelers,
briefe von hans evers auch aus dem dt.-frz. krieg 180/71 an seine eltern in berlin (sebastianstraße 15), foto eines c.j. Ebner (geb. 28.12.1818) mit seiner familie, albumblatt vom vater des laut wikipedia ist jak. grimm der entdhecker der manessischen liederhandschrift. ich hab ein ca 80 jahre älteres buch von 1758 "Sammlung von Minnesingern Aus Dem Schwæbischen Zeitpuncte CXL Dichter Enthaltend...