Thomas Leon Heck

Ich las grad die memoiren von charlie chaplin.

Ich hielt ihn für 1 ami, er war aber brite. Demselben irrtum erlagen japanische terroristen, die ihn als us-bürger ermorden wollten, um 1 krieg mit den usa zu provozieren.
Er hatte 1 bheckannten in tacoma, mit dessen highschool ich 1975 in einem 6monatigen schüleraustausch stand.
Natürlich kommen die warner brothers vor, über die ich mich schon geärgert habe, weil sie mir mein - zudem noch mickriges - honorar erst nach monaten auszahlten.
Er erwähnt marcel marceau, mit dessen angeblichem schüler dusan parizek ich, als redner, 1983 bei den ludi latini in ellwangen auftrat.
Am meisten berührt hat mich die erwähnung des botschafters bernstorff 1933, den ich noch nicht identifiziert habe. Falls es der noch im april 1945 von der ss ermordete widerständler albrecht v. b. ist, habe ich aus dessen bibliothek 1 buch.
Chaplin forderte 1942 eine zweite front in europa und „mehr Bomben auf Berlin“! Genaus diese bomben haben meine oma mit ihrem damals 7jährigen sohn, meinem vater, aus berlin vertrieben und nach ludwigsburg geführt.
Chaplin fürchtete damals sehr den sieg der nazis: „Die Welt wird von der Gestapo beherrscht werden“! aus dem nachlass des gestapomannes alfred hagenlocher hab ich einiges, u.a. seine porträtbüste.

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