Thomas Leon Heck

Wie ich nach ca 55 jahren meinen ehem. Musiklehrer als kunden gewann

In meinem vorletzten künstlernachlass, dem von alfr. Stockburger, befand sich 1 selbstporträt des tüb. malers/literaten Carl_Rudolf_Bertsch, das ich aufgrund der massen von kunst vor ort übersehen hatte. 1 kollege erwarb es aber dort und brachte es – ausgerechnet mir! Etliche von bertschs bilder landeten laut Stockburger auf dem müll, 1 davon hatte er auf 1 flohmarkt erworben und nach seinen angaben der verwandtschaft bertschs kostenlos angeboten, die es abgelehnt haben soll. Daher notierte er sinngemäß „jetzt wird es sich halt in meinem Nachlass befinden“. Das trat genau so ein. dann fand ich heraus, dass der sohn bertschs mein eigener musiklehrer war, der die legende vom müll aber bestritt. Ich halte jedoch stockburgers aussage für glaubhaft, die ihn laut seiner tochter ein leben lang in sorge darüber sein ließ, was wohl aus seinen eigenen sachen werden würde. Sie haben bei mir 1 hoffentlich würdigen platz gefunden.
Gestern nun besuchte mich bertsch jr., inzw. 85 (sein vater wurde nur 67), von 1 unglaublichen vitalität, körperlich und geistig. Womöglich halten ihn die musik und sein schreiben so jung. Wir haben uns gemeinsamer bheckannter aus unserer schule erinnert und auch gelacht. 1 schöne bheckegnung, 1 schöne geschichte. https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Rudolf_Bertsch

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