Thomas Leon Heck

Ein kunde kopierte mir einen artikel über künstlernachlässe

(schwäb. heimat 3, 2015). Von der mülltonne bis zum museum kann einem künstler postum alles wiederfahren. Fast alle der erwähnten personen kenne ich persönlich oder ihre erben. 2 der besprochenen nachlässe gingen zum großen teil sogar durch meine hände: der von rudolf yelin und der von ernst schneidler.
Und 1 buch aus meinem verlag wird erwähnt.

NEU im Laden
11 sign. exlibris (bes. baltischer adel, erika von anrep, rudolf von freymann, gabriele klein, uhla "sum quod vorlabm", peter clapier de colongue, arnold von vietinghoff, Anna dumstrey, eugen (von?) bergmann, Ludenhof, m. von zur mühlen, alle von Grünewaldt
umfangreicher briefwhecksel von peter goes, sohn von albrecht goes, mit 1 mössingerin, brief v. Leo Winkelsberg aus zagreb, wohin er als jude emigriert war, buch aus der bibliothek v.
akten um 1928 von hans heidelberger (sigmaringen), 2oo fotos von/postkarten an den tüb. verleger alex. fischer und den buchhändler carl tränkle, die der familie riethmüller die zweitälteste buchhandlung deutschlands, osiander, verkauft haben, buch aus d. bibl. v. Felix Grafe, wohl