Thomas Leon Heck

1 meiner allzeit-lieblingskunden war dr alexander meyer-könig, hoher verwaltungsbeamter (ca 1910-1990).

Mit ca 80 jahren kniete er sich auf den boden meines engen ladens, um die dort lehnenden grafiken zu studieren. Als er mal 1 orden bheckommen sollte, lehnte er diesen ab und bat darum, stattdessen 1 brunnen im wald bei urach nach ihm zu benennen. Nun war jüngst der förster genau dieses gebiets da, dem ich nun diese erfreuliche anheckdote berichten konnte, die er nicht kannte

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1 stammkunde meldet sich monatelang nicht,

antwortet auch nicht auf nachricht. Er wiegt 150 kilo, trinkt nur fanta, ist kettenraucher, hat dauerstress und bewegungsmangel. Euch ist klar: der ist an corona gestorben. Man schreibt schon seinen nachruf über die erlebnisse aus jahrzehnten. Plötzlich steht er wieder auf der matte. Klar, dass man sich da erst mal ärgert.

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Die widmung in 1 mir vorliegenden buch „Unsrer lieben Tante Emma Weihnachten 1936 Rudolf u. Ilse“ ist nicht wirklich prickelnd.

Ich schätze die zahl der hecksperten, die sie als von rudolf hess geschrieben erahnen oder wissen und bestimmen könnten, weltweit auf etwa 5. Dass mir dies gelang, werte ich als 1 sternstunde meines berufslebens, ich musste nicht mal die abweisende verwandtschaft von hess kontaktieren, um die tante zu identifizieren, das gelang mir aus meinen eigenen aufzeichnungen: es ist emma rothacker, bei der hess während seines (abgebrochenen) studiums in münchen wohnte. Dass er, obgleich damals schon der... mehr

1 facebook-freundin teilt mit, dass gestern ihr mann starb,

und dankt dem klinikseelsorger für die gute sterbebegleitung. dieser pfarrer war seit der schulzeit mein bester freund, hat mich aber maßlos enttäuscht. denn als er die gefahr spürte, dass ich ihn an glaubensintensität überholen und vor allem seiner evang. landeskirche verloren gehen könnte, ließ er mich ohne 1 wort des abschieds fallen. tatsächlich hat er 1 stipendium in das berühmte ev. stift in tü angenommen, während ich es ausgeschlagen habe und auch aus der kirche austrat.
1x betrat... mehr

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es gibt 2 theologen namens otto betz

ich hab den buchnachlass des 1, in dem sich u.a. 1 brief des andren befindet, in dem dieser schreibt, er habe mal 1 lesung in marburg veranstaltet, und 1 ansässiger buchhändler habe sein schaufenster versehentlich auch mit büchern des anderen geschmückt. so habe er von dessen hecksistenz erfahren. selbst als der 1 starb, schrieb der andre noch mehrfach an dessen witwe.

lange recherchierte ich intensiv zu der frage, ob rudolf hess, „stellvertreter des führers“, durch die familie kommerell verwandtschaft in RT und TÜ hatte.

anrufe bei ca 6 archiven hatten kein ergebnis erzielt. dann brachte mir 1 Frau Bücher aus der Bibliothek von milly und ernst kleinmann, benannte mir deren tochter, die die verwandtschaft bestätigte. An milly hatte hess schon 1921 über hitler geschrieben: „Der scheinbar so raue Mensch ist innerlich rührend weich“. Man sagte hitler und hess sogar 1 schwule beziehung nach.
Nun bheckam ich gerade herein 1 buch mit dem schönen titel CORONA, mit widmung von max kommerell an die beiden kleinmanns.... mehr

Hedwig Heuss - ihr Name sagt nur noch wenigen etwas,

dabei repräsentierte sie sieben Jahre lang an der Seite des ersten Bundespräsidenten die Bundesrepublik, empfing Staatsoberhäupter und begleitete ihn auf offiziellen Reisen.
sie hießen zwar beide heuss, waren aber nicht miteinander verheiratet. sie war die witwe seines bruders, er war auch verwitwet.
von ihrer tochter hab ich dutzende briefe. beide frauen wohnten in meiner geburtststadt ludwigsburg

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schreiben d. jüd. händlers adler soma aus budapest 1930,
Dölger, Franz Joseph: ΙΧΘΥΣ. Bd. 1: Das Fisch-Symbol in frühschristlicher Zeit. Ichthys als Kürzung der Namen Jesu. Iesus Christos Theu Yios Soter. Bd. 2: Der heilige Fisch in den antiken Religionen und im Christentum. Textband. Bd. 3: Der heilige Fisch in den antiken Religionen und im Christentum....
acryltemperagemälde "zwischen ufern" v. Ernst Peter Rade (geb. 1938 in Heidenau bei Dresden), poesiealbum 1917 der magda senner aus Dillingen-Saarburg(später grosselfingen?), den krieg bejahendes buch des franzosen rené quinton mit widmung von alfred schmid an wilh v scholz